Volkswagen I.D.4

Gute Nachrichten für Dienstwagenfahrer und Familienoberhäupter: Es gibt einen neuen Passat. 

Eigentlich kommt der neue Volkswagen Tiguan zur Unzeit...

Nun geht’s um die Paradedisziplin: Nach der vollelektrischen Limousine ergänzt Volkswagen nun die ID 7-Modellreihe um einen Kombi. 

Über SUV, Pseudo-Geländewagen, die schon vor einer feuchten Wiese kapitulieren, können Amarok-Fahrer nur müde lächeln. 

Noch nicht mal auf dem Markt und schon den ersten Preis als „German Car of the Year 2024“ eingeheimst.

Er hat eine lange Vorgeschichte hinter sich: Schon Anfang des Jahrtausends zeigte Volkswagen mit der Studie Microbus, wie ein moderner Nachfolger des Bulli aussehen könnte. 

„Goldfasan“ hieß der erste Prototyp eines kompakten SUV, mit dem Volkswagen Anfang der 2000er-Jahre Testfahren unternahm. 

Nun also die siebte Bulli-Generation! Dabei hatten wir doch gefühlt erst vor wenigen Jahren die Sechste prästentiert. Aber gut.

Als Reflex auf das Aufleuchten von Displays und Bildschirmen beim Start sucht der geübte Elektroautofahrer unwillkürlich nach der Angabe für die Reichweite: 830 km.

Seit 25 Jahren gibt es den VW Polo GTI.

Unaufgeregt, sympathisch, clean: Das Design des neuen Volkswagen ID 7 fällt aus der Phalanx der aggressiv gezeichneten Crossover-Modelle angenehm heraus.

Darauf muss man auch erstmal kommen: einen nutzwertorientierten Hochdachkombi nach der legendären Verbindungsstraße zwischen Alaska und Feuerland zu benennen.

Volkswagen besinnt sich auf seine Wurzeln und stellt mit der Studie ID.

Schnittig geworden ist der Multivan in siebter Bulli-Generation.

Keine Frage, über Sinn und Unsinn eines Kompakt-SUV mit übermäßiger Power lässt sich nicht lang streiten.

Jugendliche mit "Wow"-Gesichtern, Familienväter, die das Handy zücken, daumenreckende (ID.4-)Taxifahrer – keine Frage, der neue VW ID Buzz provoziert sogar in Kopenhagen spontane Sympathie-Bekundungen. 

Der VW Golf R „20 Years“ ist das bislang schnellste R-Modell auf der Nürburgring-Nordschleife.

Ein SUV als Cabrio?

Die klassische Limousine ist noch lange nicht tot...

Klaus Niedzwiedz testet den sportlichen ID.5 GTX mit Dualmotor Allradantrieb und der neuesten Softwaregeneration...

SUV-Coupés waren schon bei Verbrennern schwer angesagt, nun werden auch immer mehr Elektroautos in die trendige Karosserieform gepackt.

Er ist ein besonders schönes Beispiel für die Höherpositionierung der Marke Volkswagen, die einst Ferdinand Piëch eingeleitet hatte: der T-Roc R. 

Im November wurde er angekündigt, jetzt sind wir ihn gefahren...

Mehr als zwei Jahrzehnte hat es gedauert, bis eine gute Idee auf die Straße gefunden hat: Der Volkswagen ID Buzz spielt die Retro-Karte auf das geschickteste. 

Es sind endlich einmal uneingeschränkt gute Nachrichten, die mit dem neuen ID Buzz von Volkswagen kommen.

Taigo, das klingt irgendwie niedlich.

Eine Abschiedsfahrt sollte es eigentlich nicht werden. 

Erst T-Roc, dann T-Cross und nun T-Aigo, pardon, Taigo: Volkswagen spielt weiter auf der SUV-Klaviatur und bringt als erster Hersteller ein Schrägheck-SUV (merke, ein Coupé ist dem Wortsinn nach ein Zweitürer) ins Kleinwagensegment.

Als Alternative zu den voll- und teilelektrischen Fahrzeugen setzt Volkswagen weiterhin auf den Diesel.

Mit dem ID 4 präsentieren die Wolfsburger nach dem ID 3 ihren zweiten Stromer aus dem modularen Elektro-Baukasten MEB. 

Der VW T-Roc ist eine dieser typischen VW-Erfolgsgeschichten: 2017 ohne Vorgänger im Segment später als die meisten Wettbewerber gestartet, rollt der Wagen das Feld der kompakten SUV binnen kurzer Zeit von hinten auf. 

Volkswagen, das Wortspiel muss an dieser Stelle einfach sein, gehen die IDeen nicht aus. 

Im November kommt er auf die Straße, und hingucken wird wohl jeder.

Zwei Jahre früher als angekündigt will Volkswagen nun schon 2025 die ID-Familie um einen ersten Kleinwagen ergänzen.

Zugegeben, die Frage ist natürlich erlaubt, wer einen Familien-Kombi mit 320 PS (235 kW), radselektivem Allradantrieb, „Nürburgring-Modus“ oder „Drift-Fahrprofil“ und Anhängerkupplung braucht?

Für viele Zeitgenossen hat die Elektromobilität etwas Unheimliches. 

Mit dem T-Roc Cabriolet R-Line „Edition Blue“ bietet VW erstmals ein Fahrzeug mit Mattlack an. 

Bein Volkswagen kann ab sofort der Taigo konfiguriert und bestellt werden. 

Jetzt gibt es den Arteon Shooting Brake auch als echte R-Version. Klaus Niedzwiedz testet den Spaßkombi.

Den Verkaufsschlager Tiguan gibt es auch wieder in der größeren Version Allspace. Klaus Niedzwiedz zeigt uns das Facelift.

Ungetarnt wird man ihn erst ab seiner Messepremiere im Rahmen der diesjährigen IAA Mobility Anfang September in München zu sehen bekommen: Der neue Volkswagen ID 5 GTX ist nach dem ID 3 und ID 4 das dritte Modell auf Basis des Modularen Elektro-Antriebsbaukastens (MEB).

Der Zauber Brasiliens erreichte einst auch Volkswagen do Brasil. 

VW startet morgen den Vorverkauf des neuen Golf R Variant zu Preisen ab 51.585 Euro. 

Der Arteon Shooting Brake ist eine echte Überraschung...

Wenn in einem Golf das Heck losbrach, war das bisher kein gutes Zeichen.

VW führt seine sportliche Ahnenreihe ins Elektrozeitalter. 

Es ist mittlerweile bekannt, dass Volkswagen es sehr ernst meint mit der Elektrifizierung seiner Modellpalette...

Der GTD, das ist der Golf, den man uns abgewöhnen will.

Seine Karriere begann vor mehr als 45 Jahren in Ingolstadt als Audi 50, wurde von Wolfsburg übernommen und entwickelte sich als Volkswagen Polo im Laufe der Jahrzehnte neben dem Golf zum Bestseller in der Wolfsburger Modellpalette.

Die Auszeichnung „World Car of the Year 2021” holt der Volkswagen ID 4 nach Deutschland.

In diesen Tagen beginnt Volkswagen mit der Lieferung der ersten Arteon R und Arteon R Shooting Brake an die Händler.

Volkswagen gibt mit einer schmenhaften Skizze einen ersten Design-Ausblick auf den Trinity.

Im Sommer 1976 brachte Volkswagen den legendären GTI auf den Markt. Niemand ahnte damals, dass sich das Modell zum erfolgreichsten Kompaktsportwagen der Welt entwickeln würde.

Lotus verabschiedet den Elise und den Exige mit einer Final Edition in den Ruhestand.

Die ID-Familie von Volkswagen wächst: In China sind offizielle Bilder des ID 6 aufgetaucht, einer mit dem ID 4 verwandten Großraumlimousine im Crossover-Look.

Elektromobiltät wird bei Volkswagen groß geschrieben...

Trotz der Covid 19-Pandemie erholten sich die Auslieferungen der Marken des Volkswagen-Konzerns im zweiten Halbjahr, wobei das vierte Quartal besser als das dritte ausfiel.

Sie waren vor einem halben Jahr auf einmal aus den Preislisten verschwunden, die stärksten Ableitungen des VW Polo und seines edleren Schwestermodells Audi A1, und es stand zu befürchten, dass die Ära der leistungsstarken Kleinwagen endgültig zu Ende gegangen wäre.

Nur 2,7 Liter auf 100 Kilometer, und das mit einem 2,5 Tonnen schweren SUV?

Klaus Niedzwiedz testet den neuen VW Golf Kombi.

Die Marke Volkswagen hat im vergangenen Jahr mit 5,328 Millionen Pkw über 950.000 Autos weniger verkauft als 2019.